5 Dinge, die Sie wahrscheinlich nicht über Gerüche im Winter wussten

Januar 18, 2018

Die kälteren Monate beeinträchtigen nicht nur die Art und Weise, wie sich Gerüche durch die Luft bewegen, sondern auch die Art und Weise, wie wir diese Gerüche wahrnehmen. Im Winter ist die Luft trockener, was die weite Reise der Moleküle zu unserer Nase behindert. Je kälter es ist, desto weniger Gerüche können Sie wahrnehmen.

Da unser Körper in der Kälte steifer ist, ist es auch unsere Nase. Die Rezeptoren und Gefäße in ihr sind verengt. Das bedeutet, dass weniger Duftmoleküle durch sie hindurch gelangen können.

Wintergerichte sind meist warm und daher leichter zu riechen. Manche Leute glauben, dass wir deshalb so stark an den Gerüchen dieser winterlichen Wohlfühlspeisen hängen, weil sie die wenigen sind, von denen wir umgeben sind. Aber auch, weil sie köstlich sind und uns warm halten, verbinden wir sie mit positiven Gefühlen. Schmorbraten oder Hühnernudelsuppe, irgendjemand?

Umweltfaktoren wie das Wetter und die Beteiligung von Emotionen können tatsächlich verzerren, was wir riechen und wie wir es interpretieren. So lieben wir beispielsweise den Geruch von Hausmannskost und assoziieren ihn mit dem, was es im Winter für uns tut. Ein weiteres Beispiel: Jemand, der in einer Großstadt aufgewachsen ist, kann positive Emotionen in Bezug auf den Geruch in seiner U-Bahnstation haben, der im Sommer immer etwas stärker stinkt und ihn an seine Kindheit erinnert oder an die Unabhängigkeit, die er fühlte, als er zum ersten Mal alleine fuhr. Für diese Menschen ist der Gestank der U-Bahn gleichbedeutend mit glücklichen Zeiten!

Duftmoleküle werden in wärmeren Umgebungen leichter und in höherer Konzentration freigesetzt. Wenn Sie das Doctor Aromas System mit Ihrer zentralen Klimaanlage im Heizmodus verwenden, fühlt sich der Duft daher stärker an und verteilt sich gleichmäßig in Ihrem gesamten Zuhause; perfekt, um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Erinnern Sie sich an Hygge ?